Eigentlich hatten wir unsere To-do-Liste für unseren Aufenthalt an der Côte d’Azur schon „abgearbeitet“. So nutzen wir den letzten ganzen Tag für einen Ausflug in das kleine Hafenstädtchen Antibes. Welches sich als gar nicht so klein herausstellte, immerhin hat die Stadt 74.120 Einwohner. Von dieser Größe bekamen wir im Hafen und in der Altstadt aber nicht viel mit.
Antibes – Fort Carré
Unser Auto parkten wir auf einem kleinen Parkplatz am Ortseingang. Dieser war kostenlos und ist als Ausgangspunkt für das Fort Carré ausgeschrieben. Wir umkreisten dieses sternförmige Fort, von wo wir einen tollen Blick auf den Hafen hatten. Eine Besichtigung lohnte sich für uns nicht.
Jacht-Schau in Antibes
Anschließend durchquerten wir den Hafenbereich. Dort bestaunten wir wieder die vielen kleinen und großen Schiffe. Zu den größten Jachten gehören meist noch mindestens zwei Boote, wovon eins nur zum putzen da ist. Das größte Schiff, welches uns heute vor die Kamera kam, war die 124,40 Meter lange „Katara“. Diese gehört, wie soll es auch anders sein, dem gegenwertigen Emir von Katar.
Nach einer Mittagspause an der Hafeneinfahrt von Antibes erkundeten wir die Innenstadt. Am schönsten fanden wir den kleinen Wochenmarkt. Hier wurden Gewürze, Blumen, Fleisch, Fisch und Gemüse angeboten. Um das richtige Markttreiben zu sehen, sollte man allerdings vor dem Mittag da sein. Bevor wir wieder in Richtung unseres Autos gingen, nahmen wir uns noch die Zeit und schlenderten ein wenig durch die kleinen süßen Gassen.
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Am Auto angekommen fuhren wir in Richtung Süden auf das Kap Antibes. Dort stehen viele Villen und luxuriöse Hotels bzw. Restaurants. Die Küste ist allerdings sehr felsig, es gibt aber trotzdem ein paar schöne Orte zum Baden.