Nach einem sehr guten Frühstück, mit frischem Obst, Smoothies, Joghurt und vielen weiteren leckeren Sachen, machten wir uns zum zweiten Mal auf den Weg nach Boston. In nur 30 Minuten waren wir über die Interstate mittendrin. Unser Ziel war der zweite Teil des Freedom Trails durch Boston.
Boston – Copp’s Hill Burying Ground
Als Erstes ging es zum Copp’s Hill Burying Ground. Dieser Friedhof ist auf einem kleinen Hügel gelegen und im Sonnenschein sieht er sogar sehr malerisch aus.
Boston – USS Constitution
Danach fuhren wir zur USS Constitution in den Hafen von Boston. Was für ein stolzes altes Schiff! Wir besuchten das toll gestaltete USS Constitution Museum. Hier ist der Eintritt frei bzw. es wird ein Eintritt von 5 USD empfohlen. Die Museen funktionieren hier etwas anders als bei uns. Es ist viel mehr zum Mitmachen gestaltet und vor allem für Kinder gemacht. Da sollten sich die deutschen Museen zum Teil mal eine Scheibe abschneiden.
Boston – Bunker Hill Monument
Bevor wir aus Boston wieder rausfuhren, sind wir noch zum Bunker Hill Monument. Auf einem Hügel, in einer sehr schönen Wohngegend, steht das Monument mit seinen 294 Stufen. Natürlich mussten wir da hoch, um die Aussicht über Boston zu genießen. Echt grandios! Von hier oben konnte man sehr gut alles überblicken. Kein Wunder, dass von hier aus wichtige Schlachten des Unabhängigkeitskrieges geführt wurden.
Dann ging es raus aus Boston nach Nahant. Diese kleine Landzunge wirkte auf uns wie ein exklusiver Vorort. Man benötigt hier ein Ticket zum Parken, welches man kostenlos bei der Polizei am Ortseingang bekommt. Leider haben wir dies zu spät mitbekommen und uns erst einmal gewundert, warum wir hier nirgends parken dürfen. So sind wir einfach nur eine Runde durch den Ort gefahren. Aber auch das war schon traumhaft.
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Marblehead
Auf dem Weg nach Marblehead machten zum Cachen einen Umweg auf eine vorgelagerte Halbinsel. Hier gab es u.a. einen Leuchtturm, welcher zwar nicht der schönste war, aber dafür hatten wir eine tolle Aussicht über den Atlantik. In Marblehead angekommen, haben wir am Hafen ein bisschen in der Sonne gechillt und das W-LAN des nahen Restaurants genutzt, um mit zu Hause zu skypen. Danach gingen wir noch in dem schönen kleinen Fischerdorf spazieren. So ein idyllischer Ort, man kann nur schwärmen!
Leider mussten wir weiter, aber unser nächstes Ziel war Rockport. Das nächste schöne Fischerdorf! Wir kehrten in das „Eagle House Motel“ ein. Ein wirklich süßes kleines Motel, mit viel Liebe zum Detail eingerichtet und einem sehr netten Besitzer. Er empfahl uns sogar noch am Abend einen kleinen Spaziergang im Ort. Hier sei es so sicher und ruhig, da kann man auch noch abends durch die Gassen ziehen. Wir waren aber so müde und wollten nur noch ins Bett.
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